Der Verein der FREUNDE der THEOLOGISCHEN KURSE sieht es als seine Aufgabe, die THEOLOGISCHEN KURSE in ihrer Arbeit zu unterstützen.
Beitrag
215,- pro Semester (inklusive Skripten, Unterlagen und Prüfungsgebühren)
35,- Kurseinschreibegebühr
Kurskonzept
Mag. Erhard LESACHER
Mitveranstalter
St. Virgil Salzburg
Spezialkurs
Der Theologische Kurs ist eine umfassende Auseinandersetzung mit dem christlichen Glauben. Er ist systematisch aufgebaut und orientiert sich an den Fächern des universitären Theologiestudiums.
Der Theologische Kurs umfasst folgende Fächer:
Altes Testament - Fundamentaltheologie - Kirchengeschichte - Spiritualität - Liturgie - Philosophie - Neues Testament - Dogmatik - Kirchenrecht - Moraltheologie - Pastoraltheologie - Religionswissenschaft.
Der Kurs findet jeweils Montag, 18.00 - 21.00 Uhr per Zoom statt.
Start: 1. Oktober 2021
Dauer: 4 Semester
Sie haben die Möglichkeit, den Kurs mit Prüfungen abzuschließen.
Fakultativ: nach jedem Kursjahr im Juli ein Studienwochenende in St. Virgil Salzburg.
Oliver ACHILLES ist wissenschaftlicher Assistent bei den THEOLOGISCHEN KURSEN und unterrichtet die biblischen Fächer. Das Verständnis der Heiligen Schrift "in einem Sinn, der Gottes würdig ist" (Origenes) ist ihm ein besonderes Anliegen.
Oliver Achilles betreibt einen Blog zum Thema Bibelauslegung.
Kontakt:
+43 1 51552-3705
achilles@theologischer-fernkurs.at
Konrad BREITSCHING studierte Katholische Theologie in Wien und Innsbruck. Thema seiner Dissertation: "Verantwortungsübertragung im Neuen Testament. Formen und Voraussetzungen. Ein Deutungsversuch an Hand der Ergebnisse der modernen Exegese unter Berücksichtigung der rechtlichen Aspekte". Seine Forschungsschwerpunkte sind: Fragen der Ökumene aus kirchenrechtlicher Sicht, Kirchenrechtstheorie, Kirchenrechtstheologie, Allgemeine Normen, kirchliches Verfassungsrecht. Er ist seit Oktober 1992 als Universitätsassistent an der Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität Innsbruck tätig.
Reinhold ESTERBAUER studierte Theologie, Philosophie und Pädagogik. Nach Assistententätigkeit an den Universitäten Wien und Graz leitet er seit 2000 das Institut für Philosophie an der Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität Graz.
Seine Forschungsschwerpunkte sind: Naturphilosophie, Religionsphilosophie, Französische Philosophie und Phänomenologie.
Ingrid FISCHER hat in Wien Psychologie, Humanbiologie (Promotion 1984) und Theologie (Promotion sub auspiciis praesidentis 2012) studiert. Seit 2001 im wissenschaftlich-pädagogischen Team der THEOLOGISCHEN KURSE (Liturgiewissenschaft und Kirchengeschichte), ist ihr die für einen mündigen Glauben elementare theologische Erschließung liturgischer Ausdrucksformen in Geschichte und Gegenwart ein primäres Anliegen. Als Programmleiterin der AKADEMIE am DOM möchte sie - katholisch mit Respekt für Andersdenkende - Menschen und Überzeugungen einander näherbringen.
Kontakt:
+43 1 51552-3704
ingrid.fischer@theologischekurse.at
Elisabeth FÓNYAD-KROPF hat in Graz Theologie sowie Management and International Business studiert und anschließend in Wien den Universitätslehrgang Ethik absolviert. Von 2009 bis 2013 war sie Assistentin am Institut für Praktische Theologie an der Universität Wien und nahm danach ihre Tätigkeit als Religionslehrerin auf. Daneben hat sie 2021 ihr Doktoratsstudium (Dissertation zum Thema "Vereinbarkeit von Familie, Beruf und Partnerschaft. Pastoraltheologische Reflexionen zur Lebenssituation junger Eltern in Österreich") mit Promotion zur Dr. theol. abgeschlossen.
Martin M. LINTNER OSM studierte Theologie in Innsbruck, Wien und Rom und gehört seit 1993 dem Servitenorden an. Nach Jahren in der Pfarrseelsorge in Wien und in der Diözese Essen bei gleichzeitiger Lehrtätigkeit an der Päpstlichen Theologischen Fakultät Marianum in Rom ist Pater Martin M. Lintner seit 2009 Professor für Moraltheologie an der Philosophisch-Theologischen Hochschule in Brixen sowie ab September 2024 deren Dekan und Mitglied des Landesethikkomitees in Südtirol. Von 2013 bis 2015 war er Vorsitzender der Europäischen Gesellschaft für Katholische Theologie. Seine Studienschwerpunkte sind: Ethik der Gabe; bioethische Fragestellungen; aufgrund des Missbrauchsskandals die Erneuerung der katholischen Sexualmoral.
Bücher zum Thema:
Martin Lintner, Christliche Beziehungsethik. Historische Entwicklungen – Biblische Grundlagen – Gegenwärtige Perspektiven, Freiburg/Breisgau 2023
Martin Lintner, Den Eros entgiften. Plädoyer für eine tragfähige Sexualmoral und Beziehungsethik, Innsbruck/Brixen 2. Aufl. 2012
Barbara LUMESBERGER-LOISL studierte in Wien Theologie (Promotion im Fach Neutestamentliche Bibelwissenschaft zur Frage der Rolle frühchristlicher Prophetie in der Apostelgeschichte) und war von 2012 bis 2017 Assistentin am Institut für Bibelwissenschaft an der Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität Wien. Von 2018 bis 2023 war sie Mitarbeiterin im Österreichischen Katholischen Bibelwerk. Sie ist in der Erwachsenenbildung, als Lehrende an der Kirchlichen Pädagogischen Hochschule Wien/Krems sowie als Gymnasiallehrerin für Religion tätig. Ihre Forschungsinteressen gelten dem lukanischen Doppelwerk, der frühchristlichen Prophetie und Pneumatologie sowie der biblischen Methodik und Hermeneutik.
Es gibt diese Sternmomente …
Barbara LUMESBERGER-LOISL im Gespräch.
Michaela RICHTER war nach ihrer Promotion an der Wirtschaftsuniversität Wien zunächst in der internationalen Unternehmensberatung und Industrie tätig. 2002 gründete sie eine eigene Unternehmensberatung (Strategie- und Organisationsberatung für den Non-Profit Bereich). Ab 2008 übernahm sie bei der Diakonie Österreich die Verantwortung für den Bereich Unternehmenskooperationen und Sponsoring und wechselte 2015 zum Diakonie Flüchtlingsdienst, um eine Asyleinrichtung zu leiten Daneben studierte sie 2006 bis 2013 an der Universität Wien katholische Fachtheologie (Promotion 2021). Ihre Forschungsinteressen sind u. a.: MystikerInnen des Mittelalters, monastische Spiritualität (auch neue monastische Bewegungen) sowie der interreligiöse Dialog.
Seit 2018 in der Entwicklungszusammenarbeit im Bereich Kirche, Glaube und interreligiöser Dialog im Nahen Osten tätig, wurde Michaela Richter im November 2021 als Leiterin des DVHL - Deutscher Verein vom Hl. Land in Jerusalem bestellt.
Andrea RIEDL hat in Graz, Thessaloniki und Wien Theologie und Klassische Philologie studiert. Von 2011 bis 2015 war sie Assistentin am Institut für Historische Theologie an der Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität Wien und hat im Bereich der Theologischen Mediävistik zum Thema der Beziehungen zwischen Ost- und Westkirche im 13. Jahrhundert dissertiert. 2017 und 2018 verbrachte sie als Erwin Schrödinger-Stipendiatin an der renommierten University of Notre Dame (Indiana, USA). Anschließend forschte und lehrte sie am Münchner Institut der Monumenta Germaniae Historica sowie an den Universitäten Wien und Regensburg. Von 2020 bis 2024 Fachsbereichsleiterin für Kirchengeschichte am Institut für Katholische Theologie an der TU Dresden, hat Andrea Riedl seither die Vertretungsprofessur für Mittlere und Neue Kirchengeschichte an der Fakultät für Katholische Theologie der Universität Regensburg inne.
Roman SIEBENROCK studierte Theologie, Philosophie und Erwachsenenpädagogik in Innsbruck und München. Nach mehreren Jahren der Assistenz- und Lehrtätigkeit in Fundamentaltheologie an der Theologischen Fakultät der Universität Innsbruck wurde er dort 2006 zum Professor für Dogmatik berufen. Seit 2017 bis zu seiner Emeritierung 2022 war er zudem Institutsleiter am Institut für Systematische Theologie in Innsbruck. Gastprofessuren führten ihn an die Universität Bamberg (2005) und in das Theologische Studienjahr (Dormition Abbey) Jerusalem (2012, 2014, 2016). Roman Siebenrock ist Mitglied im wissenschaftlichen Beirat der Stiftung "Karl Rahner Preis für theologische Forschung" und Vorsitzender der Internationalen Deutschen Newman-Gesellschaft.
Seine Forschungsschwerpunkte sind das Zweite Vatikanische Konzil, Karl Rahner und die Koordination der fakultären Forschungsplattform "Religion - Gewalt - Kommunikation - Weltordnung".
Franz WINTER ist promovierter Klassischer Philologe (1999) und Religionswissenschaftler (2005 sub auspiciis praesidentis) und seit 2010 für das Fach Religionswissenschaft habilitiert. Studien- und Forschungsaufenthalte sowie verschiedene Anstellungsverhältnisse führten ihn von Graz nach Salzburg, Rom und Wien mit längerem Verbleib in Japan und den USA. Er ist Professor für Religionswissenschaft an der Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität Graz. Seine Schwerpunkte sind die Spätantike, sowie Religionsgeschichte, Kulturkontakte zwischen Asien und Europa von der Antike bis heute, Buddhismus im Westen und neureligiöse Bewegungen.
Peter A. ZEILLINGER ist Fundamentaltheologe und Philosoph. Nach seiner Assistententätigkeit bei Johann Baptist Metz und Johann Reikerstorfer an der Universität Wien ist er seit 2008 Mitarbeiter der THEOLOGISCHEN KURSE und Lektor an den Instituten für Philosophie und Politikwissenschaft in Wien. Ein großes Anliegen ist ihm die gesellschaftliche Relevanz der biblischen Gottesbotschaft im Dialog mit der Welt und mit anderen Religionen.
Kontakt:
+43 1 51552-3706
peter.zeillinger@univie.ac.at
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