Der Verein der FREUNDE der THEOLOGISCHEN KURSE sieht es als seine Aufgabe, die THEOLOGISCHEN KURSE in ihrer Arbeit zu unterstützen.
Cecily CORTI arbeitete nach der Matura und einigen Auslandsjahren (Paris, London) zunächst als Sekretärin von Richard Coudenhove-Kalergi und wurde später Mitarbeiterin des Betreuungsteams der "Alpbacher Hochschulwochen". In den 1980er Jahren ließ sie sich zur Psychotherapeutin ausbilden, lernte ZEN-Meditation und arbeitete jahrelang therapeutisch mit Gruppen und Einzelpersonen. Nach dem Tod ihres Mannes Axel Corti begann ihr intensives Engagement in der Obdachlosenhilfe. Cecily Corti war bis 2008 Obfrau des von ihr 2003 gegründeten Vereins "Vinzenzgemeinschaft St. Stephan" und Leiterin mehrerer VinziRast-Einrichtungen.
2013 hat Cecily Corti den Bruno Kreisky Preis für Verdienste um die Menschenrechte erhalten.
Buch zum Thema: C. Corti, Man muss auf dem Grund gewesen sein. Ein Buch über die Würde des Menschen, Wien 2015.
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Lebensbilder | Was wirklich zählt.
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„Ich bin neugierig, was noch auf mich zukommt“ – sagt Cecily Corti (*1940), deren Engagement für die VinziRast-Einrichtungen ihrem Leben einige Jahre nach dem Tod ihres Mannes eine entscheidende Wende gegeben hat. Von Kindheit an waren Trennung und der Verlust ihres Vaters ein schmerzvolles Lebensthema. Zudem bewegte sie schon früh die Frage nach dem Menschsein und dem Respekt vor dem Schicksal des anderen. Ihre Antwort: eine Ausbildung zur Psychotherapeutin, ZEN-Meditation und schließlich die mitmenschliche Hinwendung zu obdachlosen Menschen am Rand der Gesellschaft. Cecily Corti wird über besondere Erfahrungen in dieser – vielen Menschen verborgenen – Welt sprechen, in der sie das Leben „viel wirklicher“ erfährt, und in der sie, jenseits von Expertentum und Regeln, auf ihre eigenen Ressourcen als Mensch zurückgreifen muss. |
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