Die Sieben Todsünden sind seit dem 4. Jahrhundert kategorisiert. Was sagt die Moraltheologie zu den Hauptlastern, wie werden sie in der Kunst rezipiert und was ist ihre Relevanz für das Heute?
Der Kurs umfasst drei Module, die auch einzeln gebucht werden können.
Judentum, Christentum und Islam kennen heilige Texte, die sich teilweise sogar überschneiden. Doch unterscheidet sich ihr Zugang, ihr Verständnis und ihr Umgang damit teils erheblich. Dieser asynchrone Online-Kurs stellt Ihnen wissenschaftlich fundiert Gemeinsamkeiten und Unterschiede in vier Modulen mit jeweils drei Lektionen vor.
Dieser Kurs besteht aus vier Modulen, die auch einzeln gebucht werden können.
Ein roter Faden durch die Theologie für „religiös musikalische“ Glaubende, Zweifelnde und Interessierte. Erfahrungen mit Gott und der Welt, die das Verstehen suchen.
Der Kurs umfasst acht Module, die auch einzeln gebucht werden können.
Beim Zweiten Vatikanischen Konzil (1962 - 1965) hat die katholische Kirche ihr Selbstverständnis und ihre Haltung zu den anderen Kirchen, Religionen und zur Welt neu definiert. 60 Jahre nach Abschluss des Konzils entscheidet sich die Zukunft der katholischen Kirche an der heutigen Auslegung und Umsetzung seiner Texte und Entscheidungen mit bleibender Sprengkraft.
Der Kurs umfasst fünf Module, die auch einzeln gebucht werden können.
Latein ist ein nicht wegzudenkender Bestandteil der europäischen Kultur. Der Kurs begleitet Sie durch alle grammatikalischen Aspekte der lateinischen Sprache bis zu dem Punkt, an dem Sie Originaltexte selbst übersetzen können.
Der Kurs umfasst acht Module zu je drei Lektionen und je einem Online-Meeting.
Die menschlichen Laster werden als Warnung für die Mönche Ende des 4. Jahrhunderts von Euagrios Pontikos katalogisiert und seitdem gepredigt, reflektiert und diskutiert. Als anthropologische Grundphänomene sind die Hauptlaster unter dem populären Begriff der „Sieben Todsünden“ hochaktuell, weil sie das Sein und Handeln eines jeden Einzelnen betreffen.
Während des Konzils definierte die katholische Kirche ein neues Verhältnis zur Welt. Deshalb müssen auch die anderen Religionen anders wahrgenommen werden und dürfen Atheisten nicht mehr verteufelt werden.
Das meistgedruckte Buch der Menschheitsgeschichte bezeugt die Geschichte Gottes mit seiner Schöpfung: Sie erzählt Vergangenes und Künftiges für die Gegenwart im Hier und Heute.
Das Modul „Der Koran im Kontext der monotheistischen Schriften“ erschließt die Entstehung und die theologische Botschaft des Koran in seiner Beziehung zu den Traditionen der biblischen Heilsgeschichte. Die koranischen Offenbarungen werden als religiöse und politische Auseinandersetzung sowohl mit der altarabischen Kultur wie auch mit der spätantiken Welt ihrer Zeit verstehbar.
In der Konstitution Lumen Gentium stellten die Konzilsväter die Frage, was die Kirche ist, was sie sein sollte und was ihr Auftrag sei. Ist sie die einzige Vermittlerin des Heils? Woher kommt das, was sie weitergeben möchte? Wie ist ihr Verhältnis zu den anderen Kirchen?