Der Verein der FREUNDE der THEOLOGISCHEN KURSE sieht es als seine Aufgabe, die THEOLOGISCHEN KURSE in ihrer Arbeit zu unterstützen.
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für Mitglieder der FREUNDE der THEOLOGISCHEN KURSE
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Im Widerspruch gegen die diktatorischen Verhältnisse in NS-Deutschland und gegen die Zerstörung der Demokratie in Europa hat Stefan Zweig stets die Macht des Wortes verteidigt. Der Schriftsteller darf in seiner Arbeit nicht auf dem Niveau der politischen Propaganda seiner Gegner argumentieren. Zweig muss sich in erster Linie mit seinen Mitteln, mit seinem künstlerischen Schaffen zu Wehr setzen. Obwohl er im Exil unermüdlich an neuen Büchern arbeitete, hat sich Stefan Zweig auch politisch zur Zukunft Europas geäußert - einem Thema, das heute nicht weniger aktuell ist.
Der gebürtige Italiener Arturo LARCATI ist assoziierter Professor für deutsche Literatur an der Universität Verona und leitet seit Jänner 2019 das Stefan Zweig Zentrum der Universität Salzburg. Davor war er wissenschaftlicher Mitarbeiter am Fachbereich Romanistik der Universität Salzburg und Lehrbeauftragter an der Universität Innsbruck. Für seine Publikationen hat der ausgewiesene Kenner Ingeborg Bachmanns und Stefan Zweigs u. a. dessen Briefe und Dokumente in Archiven und Privatsammlungen aufgespürt und verarbeitet.
Literatur zum Thema:
- A. Larcati (Hg. gem. mit Klemens Renoldner & Martina Wörgötter), Stefan-Zweig-Handbuch, Berlin 2018.
- A. Larcati, (Hg. gem. mit Klemens Renoldner), Am liebsten wäre mir Rom! Stefan Zweig und Italien (Schriftenreihe des Stefan Zweig Zentrum Salzburg, Bd. 9), Salzburg 2019
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