Die Lehrenden der Theologischen Kurse haben ein katholisch-theologisches Diplom- oder Doktoratsstudium abgeschlossen und sind meist hauptberuflich an Universitäten, Hochschulen oder Religionspädagogischen Akademien tätig. Sie verfassen und redigieren auch die im Kurs verwendeten Skripten.
Lehrende Fernkurs
Mag. Oliver ACHILLES, geb. 1964, hat in Bonn, Tübingen und Wien Katholische Theologie studiert und war fast 20 Jahre lang als Pastoral- und Pfarrassistent in der Erzdiözese Wien tätig.
Seit 2008 lehrt er als wissenschaftlicher Assistent bei den THEOLOGISCHEN KURSEN Altes und Neues Testament.
Als dem Bibliker im Team geht es ihm um eine Auslegung der Heiligen Schrift "die Gottes würdig ist" (Origenes) - und sich im Leben bewähren kann.
Oliver Achilles betreibt einen Blog zum Thema Bibelauslegung.
Kontakt:
+43 1 51552-3705
achilles@theologischer-fernkurs.at
Dipl. Mus. Dipl.-Theol. Dr. Dorothee BAUER, geb. 1983, studierte in Freiburg i. Br. Musik (Violoncello) und katholische Theologie. In ihrer Doktorarbeit beschäftigte sie sich mit einer Orgelkomposition des französischen Komponisten Olivier Messiaen über das Mysterium der Eucharistie. Seit 2021 ist sie Postdoc-Assistentin am Lehrstuhl für Dogmatik und Dogmengeschichte an der Universität Wien und seit 2017 als Assistentin im Büro von Kardinal Schönborn tätig. Ihr Interessenschwerpunkt liegt auf der Verbindung von Musik und Theologie. Bei den THEOLOGISCHEN KURSEN lehrt sie seit 2022 Theologie der Spiritualität.
Dipl. Theol. Friedrich BERNACK, geb. 1955, studierte Philosophie und Theologie mit Studienschwerpunkt Neues Testament in München. Er war Pastoralreferent in der Erzdiözese München und Freising und bis zu seiner Pensionierung theologischer Referent und stellvertretender Direktor des Bildungszentrums der Erzdiözese in Freising (heute "Domberg-Akademie"). Seine inhaltlichen Schwerpunkte sind: Methoden der Bibelarbeit, biblische Theologie und der Interreligiöse Dialog. Ein großes Anliegen ist ihm, die Schätze der biblischen Überlieferung zu erschließen und die jüdischen Wurzeln des Christentums deutlich zu machen.
Seit 2022 lehrt er bei den THEOLOGISCHEN KURSEN Neues Testament.
Dr. Elisabeth Birnbaum, geb. 1969, studierte zunächst Gesang und war als freiberufliche Sängerin und Autorin tätig, bevor sie 1999 mit dem Theologiestudium begann. Bis 2013 war sie wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Bibelwissenschaft/Altes Testament an der Universität Wien. Nach einer Lehrstuhlvertretung in Dresden arbeitete sie ab Dezember 2013 an der Privatuniversität Linz an einem FWF-Forschungsprojekt zu Salomo. Seit September 2017 ist sie Direktorin des Österreichischen Katholischen Bibelwerks. Ihre Forschungsschwerpunkte sind Salomo, die Bücher Kohelet, Hohelied und Judit sowie die Rezeption von biblischen Themen in der Musik. Als Bibelwerksdirektorin arbeitet sie auch an der Konzeption von Bibel-Spezialkursen mit. Seit 2008 lehrt sie bei den THEOLOGISCHEN KURSEN Altes Testament und ist als Referentin bei zahlreichen Spezialkursen tätig.
Dr. Bernhard BRAUN, geb. 1955, lehrte bis zu seiner Pensionierung im September 2021 am Institut für Christliche Philosophie in Innsbruck. Seine Interessensgebiete sind: Philosophiegeschichte und Metaphysik, Religionsphilosophie, politische Philosophie, Ästhetik, Kunst- und Kulturphilosophie.
Seit 1987 lehrt er bei den THEOLOGISCHEN KURSEN Philosophie sowie Kultur- und Geistesgeschichte Europas.
Dr. Konrad BREITSCHING, geb. 1959, studierte Katholische Theologie in Wien und Innsbruck. Thema seiner Dissertation: "Verantwortungsübertragung im Neuen Testament. Formen und Voraussetzungen. Ein Deutungsversuch an Hand der Ergebnisse der modernen Exegese unter Berücksichtigung der rechtlichen Aspekte". Seine Forschungsschwerpunkte sind: Fragen der Ökumene aus kirchenrechtlicher Sicht, Kirchenrechtstheorie, Kirchenrechtstheologie, Allgemeine Normen, kirchliches Verfassungsrecht. Er war von Oktober 1992 bis zu seiner Pensionierung im Oktober 2024 als Assistenzprofessor an der Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität Innsbruck tätig.
Bei den THEOLOGISCHEN KURSEN prüft er seit 2014 Kirchenrecht und lehrt seit 2015 Teil XIV/XV (Kirchenrecht, Theologie der Ökumene und Sozialethik).
Prof. Dr. Isabella BRUCKNER, geb. 1991, hat Katholische Theologie in Wien, Graz und Linz studiert und war dort jeweils als Assistentin im Fachbereich Fundamentaltheologie tätig. Daneben arbeitete sie von März 2021 bis Februar 2022 als Referentin für Ökumene und Judentum der Diözese Linz. Nach ihrem Doktoratsstudium 2019 bis 2021 an der KU Linz (Dissertation über "Gesten des Begehrens. Mystik und Gebet im Ausgang von Michel de Certeau") lehrte sie als Assistenzprofessorin am dortigen Institut für Fundamentaltheologie und Dogmatik mit Schwerpunkten an den Schnittstellen von Systematischer Theologie, Spiritualität, Liturgie und Ästhetik. Seit Oktober 2022 hat Isabella Bruckner den Lehrstuhl für „Christliches Denken und spirituelle Praxis“ am Päpstlichen Athenäum Sant’Anselmo in Rom inne.
MMag.a Dr. Veronika BURZ-TROPPER, geb. 1984, hat in Graz und Jerusalem Fachtheologie und Religionspädagogik studiert und ihr Doktoratsstudium in Wien abgeschlossen. Nach ihrer Assistentinnentätigkeit im Fachbereich Neues Testament an den Kath.-Theol. Fakultäten der Universitäten Wien, Mainz und Innsbruck war Veronika Burz-Tropper seit Juni 2014 im Rahmen ihrer Habilitationsarbeit zur "Gottes-Rede" im Johannesevangelium Leiterin einer vom FWF geförderten Hertha-Firnberg-Stelle. Mit Wintersemester 2022/23 wurde sie als Professorin an die Forschungseinheit Bibelwissenschaft der Katholischen Universität Leuven (Belgien) berufen.Ihre Forschungsinteressen gelten v. a. dem historischen Jesus, der antiken Kultur- und Sozialgeschichte, dem Johannesevangelium sowie Methodenfragen in der neutestamentlichen Exegese.
Seit 2011 lehrt Veronika Burz-Tropper bei den THEOLOGISCHEN KURSEN Neues Testament.
Assoz. Prof. MMag. Dr. Roland CERNY-WERNER, geb. 1975, studierte Neuere & Neueste Geschichte / Erziehungswissenschaft und Alte Geschichte an der Friedrich Schiller Universität in Jena sowie Katholische Fachtheologie an der Paris Lodron Universität Salzburg. Seine theologischen Schwerpunkte sind u.a.: Kirchengeschichte mit besonderem Schwerpunkt auf kirchlicher Zeitgeschichte, Politische Bildung und Antisemitismusforschung. Das Thema seiner Dissertation lautet "Vatikanische Ostpolitik und die DDR". Als assoziierter Professor ist er seit 2016 im Fachbereich Bibelwissenschaft und Kirchengeschichte an der Katholisch Theologischen Fakultät der Universität Salzburg tätig und ist Mitglied des Zentrums zur Erforschung des Christlichen Ostens und Mitglied des Zentrums für Jüdische Kulturgeschichte (Beides ebenfalls Universität Salzburg). Jüngste Veröffentlichung: Das Konzil kommt unten an. Diözesansynoden in Österreich (Salzburg, Wien, Linz), Herder 2021.
Seit 2017 lehrt er bei den THEOLOGISCHEN KURSEN Kirchengeschichte.
Mag. Dr. Benedikt COLLINET, geb. 1989, studierte katholische Theologie und Religionswissenschaften in Trier und in Wien. Von 2014 bis 2018 war er Universitäts-Assistent für Altes Testament am Institut für Bibelwissenschaften der Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität Wien. Seine Dissertation verfasste er zum Thema "Die letzten Könige von Juda. Eine narratologische und intertextuelle Lektüre von 2 Kön 23,30-25,30". Seit 2019 arbeitet er am FWF-Projekt "Karl Rahner und die Bibel" an der Universität Innsbruck. Zu seinen Schwerpunkten gehören die biblische Hermeneutik, die Rezeptions- und Auslegungsgeschichte, das Verhältnis von Bibel und Liturgie sowie die Schöpfungs- und Spiritualitätstheologie.
Seit 2022 lehrt er bei den THEOLOGISCHEN KURSEN Altes Testament und Theologie der Ökumene; Sozialethik
DDr. Oskar DANGL, geb. 1957, studierte Theologie mit Schwerpunkt Alttestamentliche Bibelwissenschaft und Pädagogik. Er lehrte bis zu seiner Pensionierung 2022 an der Kirchlich-Pädagogischen Hochschule Wien/Krems Religionspädagogik und Erziehungswissenschaften und war Lektor am Institut für Bildungswissenschaft und am Institut für Religionspädagogik an der Universität Wien. Seine Forschungsschwerpunkte sind: Ethisches Lernen / Menschenrechtsbildung und Exegese (Habakuk). Seit 1984 lehrt er bei den THEOLOGISCHEN KURSEN Altes Testament.
Mag. Robert DORNEGER hat Katholische Theologie studiert und unterrichtet an der HTBL und VA BULME Graz-Gösting. Den THEOLOGISCHEN KURSEN steht er seit vielen Jahren als Prüfer für das Fach Kirchengeschichte zur Verfügung.
Ao. Univ.-Prof. Mag. Dr. Peter EBENBAUER studierte Theologie in Graz und München. Seine Dissertation verfasste er im Fach Fundamentaltheologie (Graz 1996), seine Habilitation im Fach Liturgiewissenschaft (Bonn 2009) mit der Schrift "Mehr als ein Gespräch. Zur Dialogik von Gebet und Offenbarung in jüdischer und christlicher Liturgie" (Schöningh-Verlag 2010). Er ist ao. Univ.-Prof. für Liturgiewissenschaft und Leiter des Fachbereichs Liturgiewissenschaft an der Kath.-Theol. Fakultät Graz; Lehrbeauftragter für Liturgik und Hymnologie am Institut für Kirchenmusik und Orgel der Kunstuniversität Graz; Schriftleiter der Fakultätszeitschrift LIMINA - Grazer theologische Perspektiven www.limina-graz.eu.
Seine Arbeitsschwerpunkte sind: jüdische und christliche Liturgie, Liturgische Theologie, Ritualkulturen der Gegenwart; Liturgie und Ästhetik.
Seit 2020 lehrt er bei den THEOLOGISCHEN KURSEN Liturgik.
Univ.-Prof. DDr. Reinhold ESTERBAUER, geb. 1963, studierte Theologie, Philosophie und Pädagogik in Wien, München und Graz. Nach Assistententätigkeit an den Universitäten Wien und Graz leitet er seit 2000 das Institut für Philosophie an der Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität Graz.
Seine Forschungsschwerpunkte sind: Anthropologie, Religionsphilosophie, Naturphilosophie, französische Philosophie der Gegenwart und Phänomenologie.
Seit 1990 lehrt er bei den THEOLOGISCHEN KURSEN Philosophie sowie Kultur- und Geistesgeschichte Europas.
MMag. Albert Thaddäus ESTERBAUER-P., geb. 1965, studierte Katholische Fachtheologie und Selbständige Religionspädagogik in Salzburg und in Lyon und absolvierte den Richterkurs in Salzburg. Er ist diplomierter Erwachsenenbildner, Ausbildungsleiter für Beauftragte für Wort-Gottes-Feier in der Erzdiözese Salzburg, Referent beim Kurs für pastorale Leitungsaufgaben, Liturgischer Vorvisitator in der Erzdiözese Salzburg, Mitglied der Liturgischen Kommission der Erzdiözese Salzburg, Mitglied des Redaktionsteams der Zeitschrift "Heiliger Dienst" und Mitglied des Beirates und der Prüfungskommission des Lehrgangs "Liturgie im Fernkurs".
Von 1990-1993 war er wissenschaftlicher Mitarbeiter am Österreichischen Liturgischen Institut. Seit 1993 ist er im Erzbischöflichen Ordinariat tätig, seit 2006 als Vizekanzler der Erzbischöflichen Kurie. Das Thema seiner Diplomarbeit lautete "Der kirchliche Rechtsbegriff - biblische Grundlegung, aktuelle Fragestellung". Seine Forschungs- und Interessensschwerpunkte sind: Bibel, Liturgie und Kirchenrecht.
Seit 2004 lehrt er bei den THEOLOGISCHEN KURSEN Liturgik und Kirchenrecht.
Mag. Dr. Daniela FEICHTINGER BA MA, geb. 1990, studierte Katholische Fachtheologie und Religionspädagogik in Graz und Fribourg (Schweiz). Seit dem Doktorat in Alttestamentlicher Bibelwissenschaft arbeitet sie als Religionslehrerin, Autorin und freie Vortragende.
Bei den THEOLOGISCHEN KURSEN ist sie seit 2017 als Referentin bei diversen Spezialkursen tätig und lehrt seit 2024 auch Altes Testament.
Mag. DDr. Ingrid FISCHER, geb. 1961, hat in Wien Psychologie und Humanbiologie studiert (Promotion 1984) und war danach in der Sozialberatung tätig. Nach mehrjähriger Kinderbetreuungszeit hat sie von 1995 - 2001 das Theologiestudium (Liturgiewissenschaft) in Wien absolviert und ihr Doktoratsstudium (Dissertation: "Die Tagzeitenliturgie an den drei Tagen vor Ostern") 2012 sub auspiciis praesidentis abgeschlossen. Seit 2001 im wissenschaftlich-pädagogischen Team der THEOLOGISCHEN KURSE, vertritt sie die Fächer Liturgiewissenschaft (Liturgik) und Kirchengeschichte und ist seit 2017 Programmleiterin der AKADEMIE am DOM. Ihr primäres Anliegen ist die für einen mündigen Glauben elementare theologische Erschließung liturgischer Ausdrucksformen in Geschichte und Gegenwart.
"Überzeugt von der guten Verträglichkeit von Glaube und Erkenntnis, beschreibt das Wort ,Der Glaube verlangt nach Einsicht' (Anselm v. Canterbury) treffend mein theologisches Verständnis. Die Freude darüber, ,aus gutem Grund' zu glauben und dies auch entsprechend feiern zu dürfen, bestimmte die Wahl meines Faches (Liturgik) - eine Erfahrung, die ich im Rahmen des Theologischen Kurses gerne weitergeben möchte ..."
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ingrid.fischer@theologischekurse.at
Univ.-Prof. P. Dr. Georg FISCHER SJ, geb. 1954, studierte Philosophie und Theologie in München, Innsbruck und Rom. Seine Habilitation schrieb er über: „Das Trostbüchlein. Text, Komposition und Theologie von Jeremia 30f“
Seit 1995 ist er Ordinarius für Altes Testament an der Theologischen Fakultät der Universität Innsbruck, ist Mitglied im wissenschaftlichen Beirat des Österr. Kath. Bibelwerkes sowie Mitherausgeber der Reihe "Forschung zur Bibel".
Seine Forschungsschwerpunkte sind Tora (v.a. Genesis und Exodus), Prophetie (v.a. Jeremia), biblische Hermeneutik und Theologie.
Seit 2019 prüft und seit 2021 lehrt er bei den THEOLOGISCHEN KURSEN Altes Testament.
Mag. Dr. Stephan Fraß-Poindl, M.A. geb. 1990, hat in Wien Katholische Theologie, Rechtswissenschaften und Philosophie studiert (Dissertation im Bereich Theologische Ethik). Seit 2015 ist er im Bereich der Sakramentenpastoral in der Erzdiözese Wien tätig. Derzeit leitet er den Bereich leben. GESTALTEN der Kategorialen Seelsorge und ist hierbei für die Vorbereitung und Begleitung von Ehepaaren verantwortlich.
Seit 2021 lehrt Stephan Fraß-Poindl bei den THEOLOGISCHEN KURSEN das Fach Pastoraltheologie und Theologie der Ökumene und Sozialethik
Mag. Dr. Johanna (Hanneke) FRIEDL, BA, geb. 1972 in Johannesburg, hat neben ihrem Theologiestudium einen Bachelor BA (Hons) in semitischen Sprachen (Hebräisch, Akkadisch und Arabisch) erworben. Als Biblikerin hat sie ihre fachlichen Schwerpunkte im Alten Testament (Dissertation: Ein brüderliches Volk. Das 'Bruder'-Konzept im Heiligkeitsgesetz und deuteronomischen Gesetz). Ihre weiteren Forschungsinteressen sind das Gespräch zwischen Bibel und Sozialethik sowie ein geplantes Projekt zur mittelalterlichen christlich-arabischen Bibelinterpretation. Bei den THEOLOGISCHEN KURSEN unterrichtet sie seit 2014 Hebräisch, lehrt seit 2018 Altes Testament und gehört seit 2024 dem wissenschaftlichen Team der THEOLOGISCHEN KURSE an.
Mag. Maximilian FRITZ, geboren 1972, studierte in Graz kombinierte Religionspädagogik und Geschichte und Sozialkunde. Er verfasste seine Diplomarbeit im Fach Kirchengeschichte. Nach mehreren Jahren als Nachrichten- und Musikredakteur bei der Antenne Steiermark war er von 2002 bis 2005 Diözesanreferent des katholischen Bildungswerks Kärnten und ist seit 2005 Referent für Pfarrgemeinderäte in der Diözese Gurk. Daneben ist er als Referent für (katholische) Erwachsenenbildungseinrichtungen in Kärnten mit Schwerpunkt (Kirchen-)Geschichte tätig.
Bei den THEOLOGISCHEN KURSEN lehrt er seit 2025 Kultur- und Geistesgeschichte Europas
MMMag. Alexander GADERER, geb. 1977, studierte Theologie, Philosophie und Religionspädagogik an der Universität Wien sowie am Institut Catholique in Paris. Von 2013 bis 2017 war er Universitätsassistent im Fachbereich Theologische Ethik der Universität Wien. 2018/19 verbrachte er einen einjährigen Forschungsaufenthalt an der University of Glasgow. Seine Forschungsschwerpunkte sind: Phänomenologie, Laientheologie und Tugendethik. Seit 2019 lehrt er bei den THEOLOGISCHEN KURSEN Moraltheologie
Ass.-Prof. Mag. Dr. Johannes GIESSAUF, MAS, geb. 1968, Studium der Geschichte und einer Fächerkombination (Alte Geschichte, Archäologie, Altorientalistik und Klassische Philologie) in Graz.
Er ist Absolvent und Mitglied des "Instituts für Österreichische Geschichtsforschung" in Wien und Master of Advanced Studies. Derzeit ist er in Graz als Assistenzprofessor am Institut für Geschichte (Allgemeine Geschichte des Mittelalters) tätig und stellt in der dortigen Fußballmannschaft "Geschichte" den Kapitän. Seine Forschungsschwerpunkte sind: Kulturbegegnungen zwischen Europa und Asien im Mittelalter, Geschichte des mongolischen Weltreichs, Kulturgeschichte, Geschichte des Christentums, steirische Geschichte, mittelalterliche Kampfkünste. Seit 2018 lehrt er bei den THEOLOGISCHEN KURSEN Kirchengeschichte.
Mag. Dr. Patrick M. GLEFFE, geb. 1979, studierte kath. Fachtheologie und Religionspädagogik sowie Geschichte und Sozialkunde (Lehramt) in Innsbruck. Die Ausbildung zum AHS-Lehrer hat ihn zudem nach Münster, Israel/Palästina und auf den Berg Athos geführt.
Sein theologisches Interesse und vielfältiges Engagement gilt insbesondere der - kirchlichen und jüdischen - Liturgie sowie der Ökumene. Er ist in Reutte (Tirol) als AHS/BHS-Lehrer tätig und nimmt als Diakon Aufgaben in der Pfarrseelsorge wahr. Seit 2009 lehrt bei den THEOLOGISCHEN KURSEN Liturgik.
Univ.-Prof. DDr. Franz GMAINER-PRANZL, geb. 1966, studierte Fachtheologie in Linz sowie Philosophie in Innsbruck und promovierte in Dogmatik und Ökumene (Innsbruck) sowie im Bereich Interkulturelle Philosophie (Wien). 1995 wurde er in der Diözese Linz zum Priester geweiht und ist seit 2009 Professor und Leiter des Zentrums Theologie Interkulturell und Studium der Religionen am Fachbereich Systematische Theologie der Universität Salzburg. Seit 2020 ist er auch Rektor des Bildungszentrums St. Virgil Salzburg. Seine Forschungsschwerpunkte sind Theologien des globalen Südens, interkulturelle Philosophie, postsäkulare Theorie sowie der Dialog mit Kritischer Entwicklungsforschung.
Seit 1996 lehrt er bei den THEOLOGISCHEN KURSEN Fundamentaltheologie und Religionswissenschaft.
„Dr. habil Rupert GRILL, geb. 1975, studierte Theologie in St. Pölten und Rom und promovierte in Moraltheologie in Freiburg i. Br. 2019 schloss er seine Habilitation zum Thema "Willensschwäche. Theologisch-ethische Neuverortung anhand der PSI-Theorie von Kuhl als Basis einer moralpsychologischen Untersuchung" ab. Als Priester der Diözese St. Pölten ist er dort für die Seelsorge der Theologiestudierenden zuständig und ist Pfarrer von 5 Pfarren in und um St. Valentin. Seine Forschungsschwerpunkte: Moralpsychologie, Tugendethik, Lebensethik
Seit 2012 lehrt er bei den THEOLOGISCHEN KURSEN Moraltheologie.“
Militärdekan MMag. Stefan GUGEREL, geb. 1979, studierte in St. Pölten, Linz
und Wien Theologie, Religionspädagogik und Religionswissenschaft mit Schwerpunkt
in Liturgiewissenschaft und war von 1997 bis 2003 Chorherr des Stiftes Herzogenburg.
2006 zum Militärpfarrer ordiniert, leitet er heute das Institut für Religion und Frieden der katholischen Militärseelsorge Österreichs und ist Militärseelsorger für die Ausbildungsstätten Enns und Wiener Neustadt.
Seit 2003 lehrt er bei den THEOLOGlSCHEN KURSEN Theologie der Ökumene und Sozialethik, Liturgik und Religionswissenschaft.
MMag. Dr. Franz Hasenhütl, geb. 1984, studierte Katholische Fachtheologie sowie Lehramt für Latein und Katholische Religion in Graz. Er war Universitätsassistent am Institut für Kanonisches Recht an der Karl-Franzens-Universität in Graz und am Diözesangericht Graz-Seckau tätig. Im September 2023 übernahm er das Direktorat und leitet die älteste Schule der Stadt Graz.
Das Thema seiner Dissertation lautet "Die Domkapitel in Österreich nach dem CIC/1983. Statutenreform und aktuelle Rechtsgestalt". Seine Interessensschwerpunkte sind Eherecht sowie konsoziative Strukturen auf teilkirchlicher Ebene.
Seit 2020 prüft er bei den THEOLOGISCHEN KURSEN Kirchenrecht.
em. Univ.-Prof. P. Dr. Martin HASITSCHKA SJ, geb. 1943, gehört dem Jesuitenorden an und war bis 2011 Professor für Neutestamentliche Bibelwissenschaft an der Katholisch-Theologischen Fakultät Innsbruck. Nach seiner Emeritierung ist er weiterhin in der biblischen Fortbildung und in der Seelsorge aktiv.
Seine Forschungsschwerpunkte sind: Johannesevangelium; Offenbarung des Johannes; neutestamentliche Christologie bzw. Bibeltheologie.
Seit vielen Jahren lehrt Martin Hasitschka bei den THEOLOGISCHEN KURSEN Neues Testament.
Univ.-Prof. Mag. theol. Dr. phil. Michael HOFER hat Philosophie, Germanistik und Theologie studiert und ist seit 2006 Professor für Theoretische Philosophie sowie Institutsvorstand an der Katholischen Privatuniversität Linz. Nach vielen Jahren als Lehrender bei den THEOLOGISCHEN KURSEN steht er heute als Prüfer für das Fach Philosophie zur Verfügung.
MMag. Dr. Rudolf KAISLER, BSc, geb. 1983, hat in Wien Kath. Fachtheologie sowie Kath. Religionspädagogik und Psychologie studiert und im Fach Theologische Grundlagenforschung (Fundamentaltheologie) über die Verbindung von Gottesrede und Gastlichkeit promoviert. Seine theologischen Schwerpunktsetzungen liegen im Beitrag des Christentums für das Projekt Europa, der Gottesfrage angesichts der kulturellen Brüche der Spätmoderne, sowie der Theodizeefrage in der Spannung von Theismus und Atheismus. Seit 2013 ist er der Fakultätsmanager der Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität Wien, davor hat er als Universitätsassistent und als Religionslehrer gearbeitet. Ehrenamtlich engagiert er sich im Katholischen Akademikerverband. Seit 2010 lehrt er bei den THEOLOGISCHEN KURSEN Fundamentaltheologie und Kultur- und Geistesgeschichte Europas.
MMag. Barbara KAMPF, geb. 1968, studierte in Wien Fachtheologie, Musikerziehung und Instrumentalmusikerziehung (Mag. artium et theologiae). Von 1994 bis 1995 war sie Assistentin am Institut für Liturgiewissenschaft in Wien und verfasste ihre Diplomarbeit im Fachbereich Pastoraltheologie. Ihre Interessensschwerpunkte liegen im Bereich Liturgie, feministische Theologie und benediktinische Spiritualität.
Derzeit ist sie als Seelsorgerin tätig und Leiterin der Sozial Pastoralen Dienste im Pflegeheim der Caritas Socialis, Wien XIII.
Seit 2019 lehrt sie bei den THEOLOGISCHEN KURSEN Theologie der Spiritualität.
Daniela KÖDER, geb.1984, hat ihr Studium der Katholischen Theologie in Eichstätt und Wien mit einer Diplomarbeit zur stellvertretenden Sühne bei Edith Stein abgeschlossen. Von 2014 bis 2016 Wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Professur für Philosophie- und Theologiegeschichte an der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt, war sie anschließend bis 2019 Leiterin des Begegnungs- und Berufungszentrums der Ordensgemeinschaften Österreichs, Quo vadis?. Seit 2020 ist Daniela Köder Universitätsassistentin am Lehrstuhl für Theologie der Spiritualität an der Universität Wien mit den theologischen Schwerpunkten Ordensspiritualität, Gebetstheologie, stellvertretendes Leiden im geistlichen Leben. Ihr Promotionsthema behandelt die Frage von Proexistenz bei Edith Stein und Viktor Frankl.
Seit 2022 lehrt sie bei den THEOLOGISCHEN KURSEN Spiritualität.
Mag. Christian KOPF leitet das Bildungshaus Batschuns und vertritt dort die Fachbereiche Spiritualität, Exerzitien, Bibel-Theologie sowie interreligiöse Fragen. Zudem ist er Vorsitzender des Forums Katholischer Erwachsenenbildung in Österreich. Den THEOLOGISCHEN KURSEN steht er seit vielen Jahren als Prüfer (Altes/Neues Testament, Kirchengeschichte, ab 2024 auch Theologie der Spiritualität) und bis 2020 auch als Studienzirkelleiter zur Verfügung.
em. Univ.-Prof. Mag. Dr. Bernhard Körner, geb. 1949, studierte an der Karl-Franzens-Universität Graz Theologie und Anglistik. Nach der Priesterweihe absolvierte er sein Habilitationsstudium an der Universität Tübingen (bei Prof. Max Seckler) und war von 1993 bis 2017 Professor für Dogmatik an der Katholisch-Theologischen Fakultät in Graz. Seine Forschungsschwerpunkte sind die Theologische Erkenntnislehre bzw. Lehre von den loci theologici; die Theologie von Hans Urs von Balthasar; Klaus Hemmerle und die trinitarische Ontologie. Seit 2019 lehrt er bei den THEOLOGISCHEN KURSEN Dogmatik und Theologie der Spiritualität.
MMag. Dr. Johannes KRITZL, geb. 1977, studierte Katholische Fachtheologie in Salzburg, Florenz und Wien und absolvierte das Diplomstudium der Geschichte in Wien. Er befasst sich u.a. mit der Erforschung von Interaktionsfeldern im Konfessionellen Zeitalter mit besonderem Schwerpunkt auf der Disziplinierung des Säkularklerus im 16. und 17. Jahrhundert. Von Interesse sind für ihn auch die konfessionellen und religiösen Interaktionen im Lauf der Frühen Neuzeit. Beruflich beschäftigte er sich lange Zeit mit der Entwicklung von Kulturvermittlungsprozessen im musealen Kontext (Schallaburg, Landesmuseum Niederösterreich) und ist derzeit im Generalvikariat der Diözese St. Pölten tätig.
Seit 2020 lehrt er bei den THEOLOGISCHEN KURSEN Kirchengeschichte.
Dipl. Theol. Dr. Piotr KUBASIAK, geb. 1989, hat Philosophie und Theologie in Krakau, Regensburg und Wien studiert und 2019 an der Universität Wien am Institut für Theologische Grundlagenforschung (Fundamentaltheologie) sein Promotionsstudium mit einer Dissertation über "Europa und Geschichte im Denken von Krzysztof Michalski" abgeschlossen. Seine Interessen gelten vor allem der politischen Theologie, dem christlichen Zeitverständnis und der historischen Theologie. In seinem nächsten Forschungsprojekt befasst er sich umfassend mit Credo-Formeln und Glaubensbekenntnissen quer durch die Theologiegeschichte.
Seit 2017 ist Piotr Kubasiak als Studienleiter für die AKADEMIE am DOM und als Wissenschaftlicher Assistent bei den THEOLOGISCHEN KURSEN sowie am Lehrstuhl für Liturgiewissenschaft der Universität Regensburg tätig und lehrt seit 2015 bei den THEOLOGISCHEN KURSEN Theologie der Ökumene und Sozialethik.
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Mag. Johanna LANG, geb. 1995, absolvierte in Innsbruck das Lehramtsstudium mit den Fächern Latein und Katholische Religion. Während des Studiums hatte sie mehrmalige Engagements als Studienassistentin. Ihre Diplomarbeit mit dem Titel "Taufe und Eucharistie in der Historia Francorum das Gregor von Tours" verfasste sie im Fachbereich Liturgiewissenschaft. Sie ist ehrenamtliches Mitglied im Leitungsteam des Katholischen Bildungswerks Allerheiligen/Innsbruck und seit Herbst 2019 als AHS-Lehrerin tätig.
Bei den THEOLOGISCHEN KURSEN lehrt sie seit 2020 Liturgik.
Ass.-Prof. Dr. Magdalena LASS, geb. 1985, hat Katholische Fachtheologie (Abschluss 2009) in Wien studiert. Die Diplomarbeit beschäftigte sich mit Rahel in ihrem Beziehungssystem (Rahel - Ahnfrau mit zwei Gesichtern. Exegetische Untersuchungen zu Gen 29,1-30,24; 31,1-35 und 35,16-20). Danach absolvierte sie in der Diözese Linz das Pastorale Einführungsjahr (Ausbildung zur Pastoralassistentin) und war ab 2010 als Pastoralassistentin in der Jugendarbeit tätig. Im Juli 2016 promovierte sie im Fach Altes Testament. Dabei beschäftigte sie sich mit textlich dargestellter Gewalt und deren Hermeneutik. Seit 2016 ist sie Ass.-Prof.in am Institut für Bibelwissenschaft des Alten und Neuen Testamentes der KU Linz. Schwerpunkte ihrer Arbeit sind Psalmen, Metaphern, Körperbilder, biblische Hermeneutik und "Gewalttexte".
Bei den THEOLOGISCHEN KURSEN lehrt sie seit 2016 Altes Testament.
MMag. Christoph LAUERMANN, geb. 1977 studierte Selbständige Religionspädagogik und Rechtswissenschaften in Linz. Sein Studienschwerpunkt lag im Fach Kirchenrecht, wo er seine Diplomarbeit über die Rechtsstellung von Menschen mit geistiger Behinderung im katholischen Kirchenrecht schrieb. Seit 2007 ist er bei der Diözese Linz beschäftigt und wurde im September 2019 zum Ordinariatskanzler ernannt und übernahm dazu auch die Leitung des Ordinariatsamtes.
Seit 2008 lehrt er bei den THEOLOGISCHEN KURSEN Kirchrecht und Theologie der Ökumene und Sozialethik.
Weihbischof Dr. Anton LEICHTFRIED, geb. 1967, studierte in Rom und Freiburg im Breisgau Theologie und war nach seiner Ordination 1991 mehrere Jahre in der Seelsorge sowie als Spiritual und Regens in der Priesterausbildung tätig. Der promovierte Dogmatiker wurde 2006 zum Weihbischof in der Diözese St. Pölten (Wahlspruch "Verleihe ein hörendes Herz!") ernannt und ist Kuratoriumsvorsitzender der THEOLOGISCHEN KURSE.
Seit 2003 lehrt er bei den THEOLOGISCHEN KURSEN Theologie der Spiritualität.
Prof. Mag. Erhard LESACHER, geb. 1962, studierte Katholische Fachtheologie in Wien. Nach Assistententätigkeit am Institut für Dogmatische Theologie an der Universität Wien wurde er 1991 wissenschaftlicher Mitarbeiter und 2001 Leiter der THEOLOGISCHEN KURSE (Wiener Theologische Kurse und Institut Fernkurs für theologische Bildung). In seinem Fach "Dogmatik" geht es ihm darum, die großen Themen des Glaubens wie "Gott", "Erlösung", "Vollendung" in heutiger Sprache und lebensrelevant zu erschließen.
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erhard.lesacher@theologischekurse.at
Prof. Dr. P. Martin M. LINTNER OSM, geb. 1972, studierte Theologie in Innsbruck, Wien und Rom und gehört seit 1993 dem Servitenorden an. Nach Jahren in der Pfarrseelsorge in Wien und in der Diözese Essen bei gleichzeitiger Lehrtätigkeit an der Päpstlichen Theologischen Fakultät Marianum in Rom ist Pater Martin M. Lintner seit 2009 Professor für Moraltheologie an der Philosophisch-Theologischen Hochschule in Brixen und Mitglied des Landesethikkomitees in Südtirol. Von 2013 bis 2015 war er Vorsitzender der Europäischen Gesellschaft für Katholische Theologie. Seine Studienschwerpunkte sind: Ethik der Gabe; bioethische Fragestellungen; aufgrund des Missbrauchsskandals intensivere Auseinandersetzung mit der Sexualmoral.
Seit 2001 lehrt er - mit Unterbrechung - bei den THEOLOGISCHEN KURSEN Moraltheologie.
Dr. Barbara LUMESBERGER-LOISL, geb. 1985, studierte in Wien Theologie (Promotion im Fach Neutestamentliche Bibelwissenschaft zur Frage der Rolle frühchristlicher Prophetie in der Apostelgeschichte) und war von 2012 bis 2017 Assistentin am Institut für Bibelwissenschaft an der Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität Wien. Von 2018 bis 2023 war sie Mitarbeiterin im Österreichischen Katholischen Bibelwerk. Sie ist in der Erwachsenenbildung, als Lehrende an der Kirchlichen Pädagogischen Hochschule Wien/Krems sowie als Gymnasiallehrerin für Religion tätig. Ihre Forschungsinteressen gelten dem lukanischen Doppelwerk, der frühchristlichen Prophetie und Pneumatologie sowie der biblischen Methodik und Hermeneutik.
Seit 2020 lehrt Barbara Lumesberger-Loisl bei den THEOLOGISCHEN KURSEN Neues Testament.
Es gibt diese Sternmomente …
Barbara LUMESBERGER-LOISL im Gespräch.
Univ.-Ass. PD Dr. Liborius Olaf LUMMA, geb. 1973, hat Katholische Theologie und Philosophie in Münster und München studiert und sein theologisches Doktoratsstudium an der Universität Innsbruck absolviert. 2006 promoviert und 2015 habilitiert, ist er als Universitätsassistent am dortigen Institut für Bibelwissenschaften und Historische Theologie tätig, wo er Liturgiewissenschaft und Sakramententheologie mit den Interessensschwerpunkten Tagzeitenliturgie, Gregorianischer Choral sowie ökumenische Theologie lehrt. Seit 2019 Ökumene-Beauftragter der Diözese Innsbruck, wurde Liborius Lumma 2021 vom Päpstlichen Rat zur Förderung der Einheit der Christen in die Dialogkommission zwischen römisch-katholischer Kirche und der Gemeinschaft Evangelischer Kirchen in Europa (GEKE) berufen.
Bei den THEOLOGISCHEN KURSEN lehrt er seit 2011 das Fach Liturgik.
Mag. Harald MEINDL, geb.1967, studierte Fachtheologie und Selbständige Religionspädagogik in Graz und Linz. Seine theologischen Interessen sind: Fundamentaltheologie, Kunst und Religion, biblische Theologie, feministische Theologie, Religionswissenschaft und interreligiöser Dialog. Publikationen von ihm finden sich in Sammelwerken des Instituts für Fundamentaltheologie der Universität Graz.
Er ist seit 1999 als Religions-, Lernwerkstätten- und Werklehrer an zwei Grazer Gymnasien, und seit 2005 als Erwachsenenbildner (u.a. am BFI Steiermark und für den Verein Tagesmütter Steiermark) tätig.
Seit 2000 arbeitet er bei den THEOLOGISCHEN KURSEN mit, leitete bis 2020 den Studienzirkel in Graz und lehrt seit 2012 Religionswissenschaft.
Miriam METZE, MA, geb. 1987, studierte in Wien Philosophie, Norwegisch und Hebräisch. Ihre Masterarbeit schrieb sie zu der Frage nach der Bedeutung des Schweigens in Zeugnissen von Shoah-Überlebenden. Ihre Forschungsinteressen liegen in den Bereichen der Phänomenologie, Religionsphilosophie, der politischen und der antiken Philosophie. Nach ihrem Abschluss arbeitete sie an den Universitäten Graz und Regensburg als wissenschaftliche Mitarbeiterin. Sie ist Mitwirkende bei der Radiosendung "Philosophische Brocken" und publiziert regelmäßig zum Thema Maßnahmenvollzug. Seit 2020 lehrt sie bei den THEOLOGISCHEN KURSEN Philosophie.
Prof. Dr. Pavel MIKLUSCAK, geb. 1961, studierte Katholische Theologie in Bratislava, promovierte in Freiburg i.Br. und schloss 1998 in Olmütz seine Habilitation in Dogmatik ab. Nach seiner Tätigkeit als wissenschaftlicher Assistent im Schulamt der Erzdiözese Wien (1999-2004), Professor an der Religionspädagogischen und Pädagogischen Akademie der Erzdiözese Wien (2004-2007), Lektor an der Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität Wien (2006-2008) sowie stellvertretender Professor am Lehrstuhl für Dogmatik der Kath.-Theol. Fakultät der Universität Wien (2008-2009), ist Pavel Mikluscak seit 2003 Professor für Katholische Dogmatik, Ökumenische Theologie und Interreligiöses Lernen an der Kirchlichen Pädagogischen Hochschule Wien/Krems sowie Co-Leiter des dortigen Kompetenzzentrums für interkulturelles, interreligiöses und interkonfessionelles Lernen.
Seit 2006 lehrt er mit Unterbrechung bei den THEOLOGISCHEN KURSEN Kirchengeschichte und Dogmatik.
DDr. Martin MIKOLASIK, geb. 1970, studierte Theologie in Bratislava und in Rom. Dissertation an der Theologischen Fakultät der Universität Wien im Bereich Fundamentaltheologie und Dogmatik (2002). Doktor der Philosophie an der Philosophischen Fakultät der Katholischen Universität in Ruzomberok, Slowakei (2003), dort auch Habilitation in Fundamentaltheologie. Nach seiner Tätigkeit als Dozent der Theologie in Ruzomberok wechselte er 2004 beruflich nach Österreich, wo er in Wien Religion unterrichtet.
Seit 2008 lehrt er bei den THEOLOGISCHEN KURSEN Dogmatik und Fundamentaltheologie.
Prof. Dr. Peter MISCIK, geb. 1959, studierte Theologie in Bratislava und Frankfurt am Main, wo er 1997 auch sein Doktorat machte. Er ist als Lebens- und Sozialberater tätig, Professor für Religionspädagogik an der Pädagogischen Hochschule Eisenstadt, Spiritual des Burgenländischen Priesterseminars in Wien und Pfarrer in Halbturn/Bgld.
Seit 2001 lehrt er bei den THEOLOGISCHEN KURSEN Fundamentaltheologie, Spiritualität und Dogmatik.
Ass.Prof. DDr. Mathias MOOSBRUGGER, geb. 1982, absolvierte das Lehramtsstudium Geschichte/Sozialkunde und Kombinierte Religionspädagogik in Innsbruck, wo er zweimal sub auspiciis praesidentis promoviert wurde (Dr. phil. 2009; Dr. theol. 2014). Von 2009 bis 2013 war er Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Systematische Theologie, absolvierte sein Unterrichtspraktikum (2013/14) und Pastoraljahr (2014/15) und war bis zur Väterkarenz 2017 als Pastoralassistent tätig. Seit November 2017 ist er Universitätsassistent am Institut für Bibelwissenschaften und Historische Theologie der Universität Innsbruck. Seine fachlichen Schwerpunkte sind: spätmittelalterliche und frühneuzeitliche Kirchen- und Regionalgeschichte in Westösterreich, Radikale Reformation, Konfessionalisierung, jüngste Theologiegeschichte, Kulturgeschichte von Schrift und Schriftlichkeit, Religion und Gewalt sowie Theologie und Kulturtheorie.
Seit 2021 lehrt er bei den THEOLOGISCHEN KURSEN Kirchengeschichte.
DI Dr. Elisabeth PERNKOPF, geb. 1971, studierte Technische Mathematik und Katholische Fachtheologie in Graz und Salzburg und promovierte mit einer wissenschaftsphilosophischen Arbeit. Nach ihrer Zeit als Universitätsassistentin am Institut für Philosophie an der Katholisch-Theologischen Fakultät in Graz unterrichtet sie jetzt Mathematik und Religion an der HLW Sozialmanagement der Caritas und philosophische Grundfragen an der KPH Graz.
Seit 2010 lehrt sie bei den THEOLOGISCHEN KURSEN Fundamentaltheologie, Philosophie und Kultur- und Geistesgeschichte Europas.
Dr. Teresa PETER, geb. 1974, absolvierte ihr Magisterstudium in Katholischer Religionspädagogik und erwarb ihr Doktorat in Katholischer Theologie an der Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität Innsbruck mit Auslandsstudium an der Jnana-Deepa Vidyapeeth - Pontifical Institute of Philosophy and Religion in Pune (Indien) und MAS-Lehrgang "Spirituelle Theologie im interreligiösen Prozess" an der Theologischen Fakultät der Universität Salzburg. Ihre Dissertation schrieb sie zum Thema: "Von der Angst zu gehen und vom Gehen in der Angst. Angsterfahrungen als Herausforderung an theologisches Denken, Reden und Handeln". Von 2002 bis 2010 war sie wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Praktische Theologie der Katholisch-Theologischen Fakultät Innsbruck. Von 2011 bis 2018 war sie als wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Systematische Theologie (Fachbereich Fundamentaltheologie) an der Katholisch-Theologischen Fakultät Innsbruck im Rahmen des vom Fonds für wissenschaftliche Forschung (FWF) geförderten Forschungsprojekts "Doing Spiritual Theology" tätig. Derzeit befindet sie sich in einem Sabbatjahr zur beruflichen Neu-Orientierung.
Bei den THEOLOGISCHEN KURSEN lehrt sie seit 2015 Theologie der Spiritualität.
ao. Univ.-Prof. Mag. Dr. Josef PICHLER, geb. 1967, studierte Theologie in St. Pölten und Benediktbeuern. Er habilitierte sich 2003 und ist seit 2006 Professor für Neues Testament am Institut für Neutestamentliche Bibelwissenschaft an der Katholisch-Theologischen Fakultät der Karl-Franzens-Universität Graz.
Seine Forschungsschwerpunkte sind: Paulusrezeption, Johannesevangelium und Passionserzählungen.
Seit 2001 lehrt er bei den THEOLOGISCHEN KURSEN Neues Testament.
Mag. Dr. Johann PLATZER, geb. 1969, studierte Theologie in Graz. Seine Dissertation verfasste er im Fach Moraltheologie zum Thema: "Autonomie und Lebensende. Reichweite und Grenzen von Patientenverfügungen. Von 2011 bis 2019 war er Universitätsassistent am Institut für Moraltheologie und seit 2020 ist er University-Lecturer für Ethik an der Karl-Franzens-Universität Graz. Darüber hinaus lehrt er an der Medizinischen Universität Graz, an der Kirchlich Pädagogischen Hochschule Graz sowie an der FH Joanneum Graz.
Seine Arbeitsschwerpunkte sind: Medizin- und Pflegeethik, Theologische Ethik, Wirtschaftsethik und Spiritual Care.
Seit 2021 prüft er bei den THEOLOGISCHEN KURSEN Moraltheologie in Graz.
Ass.-Prof. Mag. Dr. Michaela QUAST-NEULINGER MA, geb. 1987, studierte von 2005 bis 2017 Katholische Fachtheologie in Wien, Jerusalem und Innsbruck (Dissertation: „Zwischen Perfektionismus und Dolorismus. Konturen einer politischen Theologie der Verwundbarkeit im Ausgang von Talal Asad“), ergänzt durch Studies in Catholic Theology, Philosophy and Political Sciences (Salzburg), Islamic Studies (Birmingham) sowie einen Pastorallehrgang in Linz/Freistadt. Derzeit Assistenzprofessorin am Institut für Systematische Theologie der Universität Innsbruck versteht sich Michaela Quast-Neulinger als Grenzgängerin zwischen systematischer Theologie und politischer Philosophie mit Fokus auf dem möglichen Beitrag von Religion zum Gemeinwohl und diesen Forschungsschwerpunkten: Erkenntnistheoretische und hermeneutische Fragen zum Säkularen und Religiösen, Historische und gegenwärtige Praktiken interreligiöser und interkultureller Begegnung sowie Entwicklung von Modellen, die insbesondere Religionen in ihrer Pluralität als Ressourcen gelingenden Zusammenlebens aufgreifen können.
Seit 2023 lehrt sie bei den THEOLOGISCHEN KURSEN Religionswissenschaft
HProf. Dr. habil Ursula RAPP, MA, geb. 1964, absolvierte ihr Studium in Katholischer Religionspädagogik in Wien und Jerusalem, promovierte im Fach Altes Testament ("Mirjam. Eine feministisch-rhetorische Lektüre der Mirjamtexte in der hebräischen Bibel") in Graz und habilitierte 2011 in Bamberg ("Weisheitsbeziehung und Geschlechterverhältnis. Untersuchungen zu Texten über Frauen und Ehe im Buch Jesus Sirach"). Von 1996-2012 war sie Universitätsassistentin an den Universitäten Graz, Bayreuth und Luzern und stellv. Lehrstuhlinhaberin für Exegese des Alten Testaments in Luzern. Seit 2012 ist sie als Professorin an der KPH-Edith Stein in Feldkirch und seit 2016 in Salzburg tätig.
Bei den THEOLOGISCHEN KURSEN lehrt Sie - mit Unterbrechung - seit 1994 Altes Testament.
Mag. Birgit REININGER-EISENMANN studierte in Wien Philosophie und Französisch. Die Philosophin mit eigener Praxis hat neben der Arbeit an ihrer Dissertation am Institut für Philosophie der Universität Wien eine Ausbildung zur psychosozialen Beraterin nach Viktor E. Frankl abgeschlossen. Ihr besonderes Interesse gilt Fragen der Metaphysik, der Logik und des deutschen Idealismus sowie dem Gottesbegriff im Denken Meister Eckharts. Seit 2009 lehrt sie bei den THEOLOGISCHEN KURSEN Philosophie.
Dr. Josef REISENHOFER, geb. 1961, hat nach dem Studium der Fachtheologie und der Selbständigen Religionspädagogik im Jahre 1988 die Priesterweihe empfangen. In seiner Dissertation befasste er sich mit der Theologie Karl Rahners. Nach mehreren Jahren als Kaplan in verschiedenen Pfarren der Steiermark war er Studentenseelsorger und Professor für Liturgie und Gemeindekatechese an der Religionspädagogischen Akademie in Graz. Zurzeit ist er als Pfarrer und Dechant im oststeirischen Hartberg tätig und setzt mit kreativen Gottesdiensten sowie Internetmessen innovative pastoralliturgische Akzente. Sein Mitwirken bei der Tourismusseelsorge an der Adria und auf Kreuzfahrtschiffen erweitert den pastoralen Horizont.
Seit 2007 lehrt er bei den THEOLOGISCHEN KURSEN Liturgik.
Dr. Paul RICHTER, geb. 1976, studierte Katholische Theologie in Wien und Rom. Nach dem Zivildienst und zwei Jahren Noviziat im Jesuitenorden entschied er sich 2002 für den Lehrberuf. Er unterrichtet heute am Gymnasium Sacré Coeur in Pressbaum. Das Studienjahr 2005/06 verbrachte er als Volontär in Ecuador und schloss 2007 sein Doktoratsstudium aus Moraltheologie ab. Seine Dissertation "Der Beginn des Menschenlebens bei Thomas von Aquin" ist im Jahr 2008 im Lit-Verlag als Buch erschienen.
Seit 2007 lehrt er bei den THEOLOGISCHEN KURSEN Moraltheologie.
Prof. MMag. Dr. Andrea Riedl, geb. 1984, studierte in Graz, Thessaloniki und Wien Theologie und Klassische Philologie. Von 2011 bis 2015 war sie Assistentin am Institut für Historische Theologie an der Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität Wien und vertiefte ihre Studien im Fachbereich Ostkirchenkunde.
Ihre Dissertation schrieb sie im Fach Mittelalterliche Kirchengeschichte zum Thema der Beziehungen zwischen Ost- und Westkirche im 13. Jahrhundert. Von 2015 bis 2017 war sie als wissenschaftlich-pädagogische Assistentin bei den THEOLOGISCHEN KURSEN tätig. Nach zwei Forschungsjahren an der University of Notre Dame in den USA, bei den Monumenta Germaniae Historica (MGH) in München, als wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Universität Wien und Gastdozentin an der Universität Regensburg, übernahm sie 2020 die Fachbereichsleitung für Kirchengeschichte am Institut für Katholische Theologie an der TU Dresden. Seit 2024 hat Andrea Riedl die Vertretungsprofessur für Mittlere und Neue Kirchengeschichte an der Fakultät für Katholische Theologie der Universität Regensburg inne.
Seit 2016 lehrt sie bei den THEOLOGISCHEN KURSEN Kirchengeschichte.
ao. Univ-Prof. Dr. Willibald SANDLER, geb. 1962, hat Selbständige Religionspädagogik in Innsbruck studiert (Promotion über Karl Rahner 1995, Habilitation über dramatische Theologie 2011). Ab 1991 und seit 2012 als ao. Univ.-Prof. für Dogmatik arbeitet er am Institut für Systematische Theologie an der Universität Innsbruck.
Seine Forschungsschwerpunkte sind dramatische Theologie, Sündenfall und eschatologisches Heilshandeln Gottes durch Gnadenereignisse, charismatisch-evangelikale Spiritualität sowie die Entwicklung einer in den Evangelien gründenden, von gelebter Praxis und theologischer Reflexion geleiteten "Samenkorn-Spiritualität". Willibald Sandler ist seit vielen Jahren in der theologischen Erwachsenenbildung tätig und Gründer des von ihm geleiteten charismatisch-kontemplativen Gebetshauses "Die Weide".
Bei den THEOLOGISCHEN KURSEN lehrt er seit 1993 Fundamentaltheologie, Dogmatik und Theologie der Ökumene.
Mag.a Waltraud SCHAFFER, geb. 1960, studierte Fachtheologie in Graz und absolvierte die Ausbildung in geistlicher Begleitung und Exerzitienbegleitung in Wien. Von 2015 bis 2019 war sie Referentin für Spiritualität in der Stadtkirche Graz. Seit 2011 ist sie Seelsorgerin im Zentrum der Theologiestudierenden in Graz im Bereich Spiritualität. Zudem ist sie als geistliche Begleiterin tätig. Ein Schwerpunkt ist dabei die Arbeit mit Träumen.
Seit 2021 lehrt sie bei den THEOLOGISCHEN KURSEN Theologie der Spiritualität.
Univ.-Prof. DDr. Walter SCHAUPP, geb. 1954, ist Priester und Arzt. Er studierte Medizin in Innsbruck und Wien und Theologie in Wien und Rom, promovierte 1993 in Moraltheologie an der Katholisch-Theologischen Fakultät Wien und habilitierte 2002 im Fach Moraltheologie an der Katholisch-Theologischen Fakultät Freiburg. 2003 wurde er an den Lehrstuhl für Moraltheologie der Katholischen Fakultät Graz berufen.
Seit vielen Jahren lehrt er bei den THEOLOGISCHEN KURSEN Moraltheologie und Spiritualität.
Ass.-Prof. Mag. Dr. Johannes SCHILLER, geb. 1969, ist Assistenzprofessor am Institut für Alttestamentliche Bibelwissenschaft der Universität Graz, wo er v. a. die bibelhebräische Sprache und Textlektüre lehrt. Der Autor mehrerer exegetischer Fachartikel zu Themen der Weisheits- und Prophetenbücher des Altes Testaments hat u. a. für WiBiLex (Das online-Bibellexikon des Wissenschaftlichen Bibelportals der Deutschen Bibelgesellschaft) die Einträge "Gesundheit" und "Edelsteine" verfasst. Im Grazer Komitee für jüdisch-christliche Zusammenarbeit engagiert er sich für den jüdisch-christlichen Dialog. Bei den THEOLOGISCHEN KURSEN lehrt er seit vielen Jahren das Fach Altes Testament.
Dr. Walter SCHMOLLY, geb. 1964, hat das Diplomstudium Mathematik und das Studium der Selbständigen Religionspädagogik in Innsbruck absolviert und war dort vier Jahre als Assistent am Institut für Fundamentaltheologie tätig. Die in dieser Zeit entstandene Doktorarbeit hat das Kirchenverständnis Karl Rahners zum Thema. Er hat von 1999 bis 2005 das Katholische Bildungswerk Vorarlberg und danach bis 2015 das Pastoralamt der Diözese Feldkirch geleitet. Seit November 2015 ist er Direktor der Caritas Vorarlberg.
Seit 2001 lehrt er bei den THEOLOGISCHEN KURSEN Kultur- und Geistesgeschichte Europas und Fundamentaltheologie.
Univ.-Prof. i.R. Dr. Roman SIEBENROCK studierte Theologie, Philosophie und Erwachsenenpädagogik in Innsbruck und München. Er bekam 2001 die Lehrbefugnis ("venia docendi") für das Fach Fundamentaltheologie und war von 2006 bis zu seiner Emeritierung 2022 Professor für Dogmatik an der Theologischen Fakultät der Universität Innsbruck.
Seine Forschungsschwerpunkte sind: 2. Vat. Konzil, Karl Rahner, Koordination der fakultären Forschungsplattform "Religion - Gewalt - Kommunikation - Weltordnung".
Seit vielen Jahren lehrt er bei den THEOLOGISCHEN KURSEN Fundamentaltheologie, Dogmatik und Religionswissenschaft.
Univ.-Prof. Dr. Michaela SOHN-KRONTHALER ist ao. Univ.-Prof. für Kirchengeschichte und seit 2002 Leiterin des Instituts für Kirchengeschichte und Kirchliche Zeitgeschichte an der Katholisch-Theologischen Fakultät der Karl-Franzens-Universität. Graz. Ihr Forschungsinteresse gilt u. a. dem Mittelalter und der Neuzeit sowie der kirchlichen Zeit- und Landesgeschichte.
Nach einer längeren Pause lehrt sie bei den THEOLOGISCHEN KURSEN seit 2011 wieder Kirchengeschichte.
Senior Scientist DI Dr. Mira STARE, geb. 1965, ist in der Leitung und Entwicklung von BILDI (Bibelwissenschaftliche Literaturdokumentation Innsbruck) wie auch in der Forschung und Lehre am Institut für Bibelwissenschaften und Historische Theologie an der Universität Innsbruck (seit 1997) tätig. Sie arbeitet auch als Pastoralassistentin in der Diözese Innsbruck (seit 1998). Fachtheologie studierte sie in Ljubljana (Slowenien) und Innsbruck. Im Jahr 2003 promovierte sie im Fach Neues Testament zum Thema: "Durch ihn leben. Die Lebensthematik in Joh 6".
Von 2002 bis 2020 leitete sie den Studienzirkel in Innsbruck und lehrt seit 2011 bei den THEOLOGISCHEN KURSEN Neues Testament.
Ass.-Prof. Dr. Andreas TELSER, M.Div., geb. 1966, studierte nach seiner Ausbildung zum Volksschullehrer in InnsbruckTheologie in Boston und Chicago. Sein Dissertationsstudium (Thema: "Theologie als öffentlicher Diskurs. Zur Relevanz der Systematischen Theologie David Tracys", Tyrolia-Verlag, 2013) absolvierte er an der Katholischen Privatuniversität Linz, wo er von 2006 bis 2021 am dortigen Institut für Fundamentaltheologie und Dogmatik als Universitätsassistent und zuletzt als Ass.-Prof. tätig war.
Telsers Forschungs- und Interessensschwerpunkte sind: Hermeneutische Theologie, Theologie und Öffentlichkeit, Religion/Theologie und Politik, Theologie und Humor (Habilitationsprojekt).
Bei den THEOLOGISCHEN KURSEN war er von 2010 bis 2016 Studienzirkelleiter in Linz und lehrt seit 2011 Fundamentaltheologie und Dogmatik.
Mag. Anton THEISL, geb. 1947, studierte in Wien Katholische Theologie. Seine Diplomarbeit "Umstrittene Interpretationen der Auferstehung Jesu" schrieb er bei Jacob Kremer. Er war Pastoralassistent der Katholischen Hochschulgemeinde und Theologischer Assistent der Katholischen Hochschuljugend Österreich (KHJÖ). Zwanzig Jahre war er als AHS-Religionslehrer und ab 1994 als Diözesaninspektor für den Katholischen Religionsunterricht an Höheren Schulen tätig. Seit 2011 ist er in Pension. Seine Interessensschwerpunkte gelten der Kirchengeschichte, der Biblischen Exegese und der Fundamentaltheologie.
Seit vielen Jahren lehrt er bei den THEOLOGSICHEN KURSEN Kirchengeschichte und Spiritualität.
MMag. Alexander THORWARTL, geb. 1970, ist Pädagoge und Theologe mit mehrjähriger Erfahrung als Pastoralassistent. Von 2002 bis 2007 war er wissenschaftlicher Assistent bei den THEOLOGISCHEN KURSEN und hat maßgeblich am Kurskonzept des Spezialkurses "Lebenswege - Spiritualität 50+" mitgearbeitet. Derzeit unterrichtet er Deutsch und Religion am Gymnasium Sacré Coeur in Wien.
Seit 1995 lehrt er bei den THEOLOGISCHEN KURSEN Kultur- und Geistesgeschichte Europas, Philosophie und Religionswissenschaft.
BV Dr. theol. Lic. theol. Adolf TRAWÖGER, geb. 1960, studierte 2 Jahre Fachtheologie in Linz, 5 Jahre in Rom (Licenziat in Fundamentaltheologie), wo er 1985 zum Priester geweiht wurde, weitere 4 Jahre in Innsbruck, wo er sein Doktorat in Dogmatik (Thema "Gewalt als Sünde"), den Abschluss der religionspädagogischen Studienrichtung und eine Zusatzausbildung in Logotherapie machte.
Von 1996 bis 2003 war er Spiritual im Linzer Priesterseminar und bis Sommer 2006 auch Lehrbeauftragter für Spiritualität an der Katholischen Privatuniversität in Linz. Derzeit Rektor im Bildungshaus Schloss Puchberg und Ausbildungsleiter für Diakone der Diözese Linz, ist er seit 1. November 2017 auch Bischofsvikar für Orden, Säkularinstitute und geistliche Gemeinschaften.
Seine Interessenschwerpunkte liegen in der Vortragstätigkeit zu Themen der christlichen Spiritualität, als Geistlicher Begleiter und Exerzitienbegleiter.
Von 2017 bis 2020 leitete er den Studienzirkel in der Diözese Linz und seit 2014 lehrt er bei den THEOLOGISCHEN KURSEN Theologie der Spiritualität.
Univ.-Prof. DI (FH) Dr. Sibylle TRAWÖGER, geb. 1983, studierte Bio- und Umwelttechnik in Wels und München sowie Katholische Fachtheologie und Religionspädagogik in Linz und Graz. Ihre Dissertation schrieb sie im Fachbereich Fundamentaltheologie zum Thema "Ästhetik des Performativen und Kontemplation. Zur Relevanz eines kulturwissenschaftlichen Konzepts für die Systematische Theologie". Ihre Interessensschwerpunkte sind: der Dialog zwischen Naturwissenschaft und Theologie, Systematische Theologie und Kulturwissenschaften, Systematische Theologie und Religionsdidaktik. Nach ihrer Zeit als Assistenzprofessorin an der Katholischen Privat-Universität Linz sowie an der Pädagogischen Hochschule der Diözese Linz war sie von 2019 bis 2022 Juniorprofessorin für "Systematische Theologie und ihre Didaktik" an der Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität Würzburg. 2022 wurde Sybille Trawöger für drei Jahre als Professorin für Dogmatik an das Institut für Systematische Theologie und Liturgiewissenschaft der Universität Graz berufen.
Seit 2014 prüft und seit 2017 lehrt sie bei den THEOLOGISCHEN KURSEN Fundamentaltheologie.
Dr. Christina TRAXLER, geb. 1987, arbeitet als Universitätsassistentin am Institut für Historische Theologie (Kirchengeschichte) an der Universität Wien. In ihrer Dissertation untersuchte sie die anti-hussitischen Bemühungen der Wiener Universität im 15. Jahrhundert (Göttingen: v&r unipress 2019) und erstellte eine kritische Edition des um 1424 im Umfeld der Wiener Universität zusammengestellten Traktats gegen die Vier Prager Artikel der Hussiten (Turnhout: Brepols 2020). Ihr aktuelles Habilitationsprojekt erforscht Partikularsynoden im Reich im 16. und 17. Jahrhundert und das nachtridentinische Verhältnis von Rom und Reichskirche.
Seit 2019 lehrt sie bei den THEOLOGISCHEN KURSEN Kirchengeschichte.
Univ.-Lekt. Dr. Simon VARGA, geb. 1981, studierte Philosophie, Soziologie und Alte Geschichte an der Universität Wien und promovierte im Fachbereich Philosophie an der Universität Tübingen (Forschungsstelle Politische Philosophie). Er ist tätig in der Erwachsenenbildung: u.a. an der Universität Wien, der Kirchlich-Pädagogischen Hochschule Wien/Krems sowie an der Katholischen Medien Akademie.
Seine fachlichen Schwerpunkte sind: Philosophische Anthropologie, Ethik und Politik, Philosophie der Antike und ihre Gegenwart.
Seit 2010 lehrt er bei den THEOLOGISCHEN KURSEN Philosophie und Kultur- und Geistesgeschichte Europas.
Ao. Univ.-Prof. Dr. Andreas VONACH, geb. 1969, studierte Theologie in Innsbruck und Jerusalem. Er ist derzeit tätig am Institut für Bibelwissenschaften und Historische Theologie an der Katholisch-Theologischen Fakultät in Innsbruck.
Seine Arbeitsschwerpunkte sind: Deuteronomistisches Geschichtswerk, Kohelet, Jeremia-LXX, Schnittstelle Judentum-Christentum, Hellenistisches Judentum Diasporatheologie, Vulgata-Studien.
Seit 2012 lehrt er bei den THEOLOGISCHEN KURSEN Altes Testament.
Dr. Michael WAGNER, geb. 1961, studierte Katholische Theologie in Wien und Paris.
Er promovierte in Kirchengeschichte und schrieb seine Dissertation zum Thema "Spätbarocker Kirchenbau und Frömmigkeit: Die Piaristenkirche Maria Treu in Wien".
In den Jahren nach seiner Ordination zum Priester war er Kaplan, Jugendseelsorger, Subregens im Wiener Priesterseminar und 14 Jahre lang Rektor im Propädeutikum in Horn (erstes Jahr der Priesterausbildung). Als Moderator der Göllersbachpfarren ist er seit 2014 tätig.
Seit 2003 lehrt er bei den THEOLOGISCHEN KURSEN Kirchengeschichte.
Univ.-Prof.in Dr.in Angelika WALSER, geboren 1968 in Stuttgart studierte kath. Theologie und Germanistik in Würzburg und München. Sie unterrichtete Religion an Wiener Schulen, war Professorin an der Kirchlich-Pädagogischen Hochschule Wien-Krems und arbeitete als freie Journalistin für Printmedien und Rundfunk. Von 1999 - 2002 war sie wissenschaftliche Assistentin bei den THEOLOGISCHEN KURSEN. Weiters arbeitete Sie als AssistentInnenvertretung an den Instituten für Moraltheologie der Universität Wien und Innsbruck, hatte Lehraufträge, arbeitete mit beim Aufbau eines EthikerInnen-gremiums für das EU-Netzwerk "Geneskin" (6. Rahmenprogramm "Life sciences, genomics and biotechnology for health").
2013 habilitierte sie sich im Fach "Theologische Ethik" an der Universität Wien.
2015 erhielt sie die Berufung auf den Lehrstuhl für Moraltheologie der Universität Salzburg.
Bei den THEOLOGISCHEN KURSEN lehrt Sie seit 1997 Moraltheologie.
Univ.-Lekt. Dr. Hubert Philipp WEBER, geb.1969, studierte in Wien Theologie und leitete viele Jahre das erzbischöfliche Sekretariat der Erzdiözese Wien. Als Lehrbeauftragter am Institut für Dogmatische Theologie der Katholisch-Theologischen Fakultät Wien befasst er sich u. a. mit dem Verhältnis von Theologie und Naturwissenschaften insbesondere nach den Texten des Ersten und Zweiten Vatikanischen Konzils, der Theologie des Augustinus sowie mit Grundfragen der theologischen Erkenntnislehre und der mittelalterlichen Theologie. Von 2022 bis 2024 Rektor der Kirchlichen Pädagogischen Hochschule Wien/Krems, ist Hubert Ph. Weber seit September 2024 an der Pädagogischen Hochschule Niederösterreich tätig.
Seit 1999 lehrt er bei den THEOLOGISCHEN KURSEN Dogmatik.
Ass.-Prof. MMag. Dr. WEGSCHEIDER, geb. 1988, studierte Katholische Fachtheologie und Selbstständige Religionspädagogik in Linz. Nach Studienaufenthalten in Salzburg, Paris und Rom war er seit Herbst 2013 Assistent am Institut für Liturgiewissenschaft und Sakramententheologie an der Katholischen Privatuniversität Linz, wo er 2019 sein Doktoratsstudium mit einer Dissertation über "Der liturgische Advent. Eine liturgiehistorische und heortologische Untersuchung der Ursprünge und Anfänge einer Vorbereitungszeit auf das Geburtsfest Christi" abgeschlossen hat. Ab 2020 war Florian Wegscheider Assistenz-Professor am Institut für Liturgiewissenschaft und Sakramententheologie der Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität Wien und lehrt heute an der Privaten Pädagogischen Hochschule der Diözese Linz. Zu seinen fachlichen Schwerpunkten zählt u. a. die Forschung zum Kirchenjahr und seinen Festen.
Seit 2016 ist er bei den THEOLOGISCHEN KURSEN als Prüfer tätig und lehrt seit 2018 Liturgik.
Univ.-Ass. Dr. Daniel WEHINGER, geb. 1985, studierte Philosophie in Innsbruck und Notre Dame (USA). In seiner Dissertation an der Hochschule für Philosophie in München befasste er sich mit dem Leib-Seele-Problem. Seine Interessensgebiete sind Philosophie des Geistes, Metaphysik, Handlungstheorie und Sozialphilosophie. Seit 2006 ist er am Institut für Christliche Philosophie der Katholisch-Theologischen Fakultät Innsbruck tätig.
Bei den THEOLOGISCHEN KURSEN lehrt er seit 2022 Philosophie.
Ass.Prof. Dr. Andreas Michael WEISS, geb. 1965, absolvierte das Studium der Katholischen Fachtheologie, der Selbständigen Religionspädagogik und sein Doktorratsstudium Katholische Theologie in Salzburg. Seine Lehrtätigkeit umfasst: Moraltheologie, Bioethik, Ökologische Ethik und Wissenschaftsethik. Seine Forschungs- oder Interessensschwerpunkte sind: Methoden der Moraltheologie, ethische Fragen am Lebensende, Bioethik.
Er ist seit 1991 (Assistenzprofessor seit 2001) an der Universität Salzburg tätig und ist stellvertretender Leiter des Fachbereichs Praktische Theologie und des Zentrums für Ethik und Armutsforschung der Universität Salzburg.
Seit 2012 lehrt er bei den THEOLOGISCHEN KURSEN Moraltheologie.
MMag. Dr. Andreas G. WEIß, geb. 1986, hat Theologie, Philosophie und Religionswissenschaften studiert und ist Direktor des Katholischen Bildungswerks Salzburg. Er ist Mitglied der "American Academy of Religion" (AAR) und hatte Lehraufträge an der Missouri State University und der Universität Salzburg.
Seit 2026 lehrt er bei den THEOLOGISCHEN KURSEN Fundamentaltheologie.
Mag. Dr. Peter A. ZEILLINGER, geb. 1964, studierte in Wien Theologie, Philosophie und Informatik. Von 1994 bis 1997 war er Assistent bei Prof. Johann Baptist Metz, danach Assistent am Institut für Fundamentaltheologie in Wien. Er ist Lektor für Gegenwartsphilosophie am Institut für Philosophie, sowie für Politische Theorie am Institut für Politikwissenschaft in Wien. Sein Hauptinteresse gilt der gesellschaftlichen und politischen Relevanz der biblischen Gottesbotschaft in der Entlarvung und Überwindung von Ideologie und Ungerechtigkeit. Seit Februar 2008 ist er wissenschaftlicher Assistent der THEOLOGISCHEN KURSE für die Bereiche Fundamentaltheologie, Philosophie und Religionswissenschaft.
Kontakt:
+43 1 51552-3706
peter.zeillinger@univie.ac.at
Mag. Dr. Elisabeth ZISSLER studierte Katholische Fachtheologie an den Universitäten Graz und Münster. Sie promovierte im Fach Moraltheologie über den Ethical Turn und absolvierte diverse Forschungs- und Lehraufenthalte an den Universitäten Istanbul, Belgrad, Sarajevo, Kosice und Pécs. Derzeit ist sie wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Systematische Theologie und Ethik, Fachbereich Sozialethik, an der Universität Wien sowie Lektorin für "Ethik in der Medizin" an der Medizinischen Universität Graz. Ihre Forschungsschwerpunkte sind Medizin- und Bioethik, Interkulturelle Ethik und Interreligiöser Dialog, Menschenrechte sowie Religion und Öffentlichkeit.
Seit 2016 lehrt sie bei den THEOLOGISCHEN KURSEN Moraltheologie.
Dr. Michael ZUGMANN, geb. 1972, studierte Fachtheologie und Selbständige Religionspädagogik in Salzburg (1991-1993) und Linz (1994-1999). Er war von 2003 bis 2019 Assistent (seit 2016 Assistenzprofessor) an der Katholischen Privatuniversität Linz, am Institut für Bibelwissenschaft, Fachbereich Neues Testament und vertrat im SoSe 2019 den Lehrstuhl für Exegese und Hermeneutik des Neuen Testaments in Regensburg. Seit Oktober 2019 ist er Leiter des Liturgiereferates und der Abteilung Liturgie-Kirchenmusik in der Diözese Linz.
Seine Interessensschwerpunkte sind: Judentum und Hellenismus (Dissertation zum Thema: "Hellenisten" in der Apostelgeschichte. Sprachgeschichtliche, historische und exegetisch-bibeltheologische Studien zu Apg 6,1; 9,29; 11,20), Geschichte des frühen Christentums, Paulus; 1. Thessalonicherbrief (Diplomarbeit zum Thema: Missionspredigt in nuce. Studien zu 1 Thess 1,9f.), Apostelgeschichte bzw. lukanisches Doppelwerk.
Bei den THEOLOGISCHEN KURSEN lehrt er seit 2017 Neues Testament.