Der Verein der FREUNDE der THEOLOGISCHEN KURSE sieht es als seine Aufgabe, die THEOLOGISCHEN KURSE in ihrer Arbeit zu unterstützen.
Werner BUSCH hat Kunstgeschichte, Archäologie und Historische Hilfswissenschaften in Tübingen, Freiburg, Wien und London studiert. Auf seine Tätigkeit als wissenschaftlicher Assistent am Kunsthistorischen Institut der Universität Bonn (1974 bis 1981), eine Lehrstuhlvertretung (Marburg) und eine erste Professur (Bochum) folgte 1988 der Ruf auf den Lehrstuhl am Kunsthistorischen Institut der Freien Universität Berlin. Seit 1998 gehört Werner Busch zudem der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften an und ist seit 2003 Sprecher des Sonderforschungsbereichs „Ästhetische Erfahrung im Zeichen der Entgrenzung der Künste“. Er befasst sich bevorzugt mit Kunst des 18./19. Jhs., Handzeichnungsforschung, Kunsttheorie und Gattungsgeschichte sowie mit dem Verhältnis von Kunst und Naturwissenschaften.
Buch zum Thema: W. Busch, Caspar David Friedrich. Ästhetik und Religion, München 2003.
Beitrag
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Vortrag | Caspar David Friedrich 250. Geburtstag
Detailinformationen |
Caspar David Friedrichs religiöse Position ist nicht leicht zu bestimmen. Dass er als gläubiger Protestant lutherischer Kreuzestheologie anhängt, ist offensichtlich; auch, dass es pietistische oder pantheistische Einsprengsel gibt. Doch wie wird Religiöses in seinen Bildern anschaulich, wo er doch davon überzeugt ist, dass Göttliches sich im Leben nicht zeigt, und auch nicht durch verfasste Zeichen auszudrücken ist? Friedrichs Form der Veranschaulichung ist gefragt. |
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