Der Verein der FREUNDE der THEOLOGISCHEN KURSE sieht es als seine Aufgabe, die THEOLOGISCHEN KURSE in ihrer Arbeit zu unterstützen.
Gustav DANZINGER, gebürtiger Wiener, hat Musikwissenschaft und Kunstgeschichte sowie Klavier und Dirigieren studiert. Er war langjähriger Musikredakteur von Ö1 (ORF). Seit 1997 ist er Lektor an der mdw – Universität für Musik und darstellende Kunst Wien („Opernkunde für Dirigenten“). Gustav Danzinger ist Autor zahlreiche Publikationen und gefragter Referent speziell zur Verbindung von Kunst und Religion (Vorträge und Einführungen zu Musik und Bildender Kunst).
Beitrag
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Vortrag | Kunst & Theologie
Detailinformationen |
Wenn Jesus lehrte, benutzte er häufig die rhetorische Form des Gleichnisses, um religiöse Aussagen in die alltägliche Lebensrealität der einfachen Menschen zu übersetzen. Künstler, die diese Gleichnisse in Bilder oder in Klänge übertrugen, formten unsere Vorstellungen von ihnen nachhaltig. Das kann in einfachen szenischen Abbildungen geschehen, aber auch mit tiefgründigen theologischen Symbolen. Hier begegnen wir sieben ausgewählten Gleichnissen, die in der Geschichte der Bildenden Kunst immer wieder zum Thema gemacht wurden: „Der Blinde, der die Blinden führt“ (Mt 15, 13-14), „Die fünf klugen und fünf törichten Jungfrauen“ (Mt 25, 1-13), „Der reiche Mann und Lazarus“ (Lk 16,19-31), „Der Sämann“ (Mk 4,3-8; Mt 13, 3-9; Lk 8, 5-8); „Der barmherzige Samariter“ (Lk 10,30-37); „Der verlorene Sohn (Lk 15, 11-32) und „Zöllner und Pharisäer“ (Lk 18, 10-14). Auch die Musik beschreibt Inhalt und Wesen dieser Gleichnisse mit der einzigartigen Kraft der Töne. |
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Eine umfassende Auseinandersetzung mit dem christlichen Glauben.